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ANDERSsein Warum ANDERS?

Auch wir möchten unseren Lebensabend am liebsten in unseren eigenen vier Wänden verbringen und nicht mehr als „alter Baum“ umgepflanzt werden. Dennoch gibt es Situationen, bei denen sich der Umzug in eine Pflegeeinrichtung nicht vermeiden lässt. Wissen Sie, was ein gutes Haus ausmacht?

Öffnen Sie Ihre Sinne!
Riecht es sauber und frisch in dem Haus, das Sie sich gerade ansehen, auch im Bereich der Zimmer? Wie wird dort kommuniziert, nicht mit nur mit Ihnen, sondern untereinander –die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die Bewohner und Bewohnerinnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Bewohnern und Bewohnerinnen- besonders auch dann, wie Ihre Anwesenheit nicht bekannt ist, man Sie nicht sieht.

Was sehen Sie, wenn Sie die dort bereits wohnenden Bewohner und Bewohnerinnen ansehen? Tragen alle gepflegte Frisuren? Sind alle hübsch angezogen, tragen vielleicht sogar Schmuck? Ist die Haut eingecremt, die Fingernägel kurz und sauber, oder vielleicht sogar lackiert?

Riechen, hören und sehen Sie, es wird Ihnen die Wahl erleichtern.

Wir achten darauf, dass bei uns jeder seine Sinne öffnen kann, an allen Tagen des Jahres!

ANDERS sind wir, weil:

  • Wir alles „aus der Brille“ der BewohnerInnen betrachten und uns immer hinterfragen, was wir selbst möchten
  • Unser Haus eine Seele hat, es lebt von und mit Menschen, die sich für ihre Arbeit und Mitmenschen engagieren.
  • Wir ein Familienbetrieb sind, in mehrfacher Hinsicht, denn wir binden unsere Familien und die Familien der Bewohner und Bewohnerinnen (soweit gewünscht) und die der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Alltag mit ein.
  • Wir eine familiäre Atmosphäre bieten, indem wir die Tagesabläufe wie in einer Großfamilie gestalten.
  • Wir so mit Bewohnern und Bewohnerinnen umgehen, wie wir auch unseren eigenen Eltern oder Großeltern entgegentreten.
  • Unsere Bewohner und Bewohnerinnen ihren Alltag so gestalten können, wie sie mögen, auch wenn diese Wünsche von der Norm abweichen.
  • Unsere Bewohner und Bewohnerinnen Erwachsene sind und so auch wahrgenommen und behandelt werden.
  • Freizeitangebote als Selbstverständlichkeit betrachtet und täglich angeboten werden.
  • Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Haus deutsch sprechen.
  • Alle Zimmer im Haus Einzelzimmer sind.
  • Es allen Bewohnern und Bewohnerinnen ermöglicht wird, soziale Kontakte zu Mitbewohnern und Mitbewohnerinnen zu pflegen, jedoch nur soweit diese gewünscht sind.
  • Die Einrichtungsleitung alle Bewohner und Bewohnerinnen und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kennt, Kontakte zu allen pflegt und nur eine sehr kleine Hierarchie gelebt wird 
  • Bei uns alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen den gleichen Stellenwert haben und wertgeschätzt werden.

Vielleicht sehen wir uns einmal, es würde uns freuen.

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